Geldverdienen ist in der Zinsflaute nicht einfach für Banken und Sparkassen. Die Zeche zahlen oft die Kunden. Die Stiftung Warentest kritisiert die teils »absurden« Gebühren, wie heute der tagesspiegel (dpa-Meldung) berichtet.
Das Ergebnis des Checks der Stiftungwarentest, die 231 verschiedene Girokontenmodelle von 104 Finanzinstituten unter die Lupe nahm, ist laut Tagesspiegel: “Nur 23 Angebote sind gratis – inklusive aller Onlinebuchungen und der Girocard fürs bargeldlose Shoppen und dem Geldabheben am Bankautomaten.” Quelle: tagesspiegel.de
Mehr darüber erfahren Interessierte in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ‚Finanztest‘ der Stiftung Warentest (Heft 9/2017).
https://www.7x7.de/blog/2017/08/22/die-absurden-gebuehren-bei-girokonten/